GaOp Vorbereitung


Antrag für die Kostenübernahme





Ulricke Supp • STRASSE • Dausenau 17.12.2017
BKK Mobil Oil
z. Hd. Herr Ostermann
Hühnerposten 2
20097 Hamburg



Antrag auf Geschlechtsangleichende Maßnahmen (genitalangleichende Operation)
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit beantrage ich die Übernahme der Kosten für meine geplante Operation zur
genitalen Geschlechtsangleichung.
Seit Juli 2015 befinde ich mich bei Heike Friedek wegen der Diagnose F64.0 (Transsexualität) in psychologischer Behandlung.
Meinen Alltag lebe ich seit Februar 2015 als Frau, mein Vorname wurde bisher aus Kostengründen nicht geändert. Meinen Namen Ulricke verwende ich jedoch überall in meinem Privatleben und habe sämtliche Dokumente wie Kontokarte, Versichertenkarte, etc. auf den Namen Ulricke ändern lassen. Das Verfahren gemäß § 1 Transsexuellengesetz habe ich zwar geplant, aufgrund der hohen Kosten der benötigten Gutachtenerstellung ist mir das aber aktuell finanziell nicht möglich dies umzusetzen.
Eine Rückkehr in die männliche Rolle ist aus meiner Sicht völlig ausgeschlossen, da ich eine Lebensperspektive nur noch in der jetzt seit über zwei Jahren gelebten weiblichen Rolle sehe.
Die gegengeschlechtliche Hormontherapie begann im Juni 2016 und wird von Prof. Dr. Schmitz am Johanniter-Klinikum in Bonn beaufsichtigt.
Ich leide schon mein ganzes Leben an einem maskulinen Körper, der mit meinem inneren Lebensgefühl nicht übereinstimmt. Die primären Geschlechtsmerkmale empfinde ich als störend und stimmen mit meinem Selbstbild nicht überein. Ich wünsche mir die finale geschlechtsangleichende Operation um endlich in meinem empfunden Geschlecht leben zu können. Die Operation würde ich gerne bei Dr. Hess im Klinikum Essen durchführen lassen. Ein Informatiosngespräch fand im Januar 2018 statt. Den Befundbericht habe ich Ihnen beigefügt.
Hiermit erhalten Sie eine Übersicht der aktuellen und noch geplanten
geschlechtsangleichenden Maßnahmen:
Aktuelle Maßnahmen in Behandlung:
- Psychologische Begleitung seit 07/2015 durch Dipl. Psych. Heike Friedek
(Montabaur)
- Hormontherapie seit Juni 2016 begleitet von Endokrinologe Prof. Dr. Schmitz (Bonn)
Kurzfristig (Frühjahr 2018):
- Elektronadelepilation
- Genitalangleichende Operation
Mittelfristig (2019):
- Brustaufbau (abhängig von der hormonellen Brustentwicklung)
Langfristig angestrebte Maßnahmen (frühestens 2019):
- Namens- und Personenstandsänderung (abhängig von finanziellen Mitteln)
Erklärung zu den Maßnahmen:
Die geschlechtsangleichende OP ist für mich von wesentlicher Bedeutung endlich in meinem
empfundenen Geschlecht „anzukommen“ und hat für mich oberste Priorität. Die Entfernung
der Bartbehaarung ist für mich ebenfalls dringend notwendig, da ich mich im Alltag als „Frau
mit Bart“ lächerlich mache, weil man immer wieder Bartstoppeln sehen kann.
Sollte die Hormonbehandlung zu einer nicht ausreichenden Brustentwicklung führen, möchte
ich auch gerne einen Brustaufbau vornehmen lassen.
Die offizielle Namens- und Personenstandsänderung spielt für mich eine untergeordnete
Rolle, da sie nur eine formale Angelegenheit ist, welche mit hohen Kosten verbunden ist.
Wenn die finanziellen Mittel vorhanden sind, werde ich auch diese Maßnahme durchführen.
Sollten ihrerseits noch weitere Auskünfte oder Dokumente benötigt werden, bin ich gern und
jederzeit bereit, diese im Rahmen meiner Möglichkeiten zu erteilen bzw. nachzureichen.
Auch einer persönlichen Vorstellung beim MDK stehe ich jederzeit offen gegenüber, wenn es
die Entscheidungen des MDK begünstigen bzw. beschleunigen könnte.
Ich möchte mich bereits im Voraus für Ihr Verständnis und Ihre Bemühungen bedanken.
Im Anhang finden Sie einen verschlossenen Umschlag. Dieser enthält folgende Unterlagen:
1. Transsexueller Lebenslauf der Antragstellerin
2. Befundbericht Dr. Hess (Essen)
3. FÄ Stellungnahme von Psychotherapeut Dr. med. Gschwind (Frankfurt)
4. Psychotherapeutischer Bericht von Dipl. Psychologin Heike Friedek (Montabaur)
Mit freundlichen Grüßen
Ulricke Supp
P.S.:
Bei der Erstellung des Antrags hatte ich Unterstützung von einer Freundin.


Befundberichtbericht von Dr. Hess Universitätsklinikum Essen



Universitétsklinikum Essen Hufelandstr. 55 45147 Essen


Frau
Ulricke Supp
Roderweg 10

56132 Dausenau

Zur Vorlage bei der Behörde Sehr geehrte Damen und Herren,
wir berichten über Frau Ulricke Supp, geb. am 04.01.1961, Röderweg 10, 56132 Dausenau, welche sich am 11.01.2018 in unserer ambulanten Spezialsprechstunde vorstellte.

Diagnose: Genderdysphorie (Mann zu Frau) Nikotinabusus


Anamnese: Eine psychotherapeutische Begleitung wurde seit mind. 2 Jahren, eine gegengeschlechtliche Hormontherapie seit etwa 18 Monaten bestehen. Die Personenstands- bzw. Vornamensänderung sei Amtsgerichtlich noch nicht beschlossen worden. Die OP-Indikation wurde aus psychotherapeutischer Sicht bestätigt. Ein entsprechendes Dokument wurde uns jedoch noch nicht ausgehändigt. Zum derzeitigen Zeitpunkt steht die Kostenzusage der zuständigen Krankenkasse noch aus.

In diesem ersten ambulanten Beratunggespräch haben wir bereits ausführlich über die möglichen operativen Techniken (penile Inversion versus kombinierte Methode versus intestinale Vaginoplastik) sowie die moglichen Komplikationen und Risiken gesprochen. Die operative Genitalangleichung von Mann zu Frau erfolgt in unserem Haus in geplant 2 Sitzungen. Im Rahmen der 1. Sitzung wird das Neogenital angelegt. Hierfür veranschlagen wir eine KH-Aufenthaltsdauer von 10 bis 14 Tagen. Die gegengeschlechtliche Hormontherapie sollte 14 Tage im Vorfeld der 1. Sitzung abgesetzt werden.

Wir haben die Patientin darauf hingewiesen, dass es unerlässlich sein wird, den Neovaginalkanal im postoperativen Verlauf konsequent und effektiv zu bougieren, um das langfristige Ergebnis der Operation nicht zu gefährden. Aus diesem Grund ist es notwendig, dass die Patientin ein Set flexibler Vaginaldilatatoren (z.B. Vagiwell” oder ähnlich) erhält, welches sie dann zur Operation mitbringt. Eine Kostenübernahme durch die zuständige Krankenkasse wird daher aus medizinischen Grunden ausdrücklich unterstutzt.


Die 2. Sitzung der genitalangleichenden Operation sollte frühestens in 12 Wochen stattfinden. Hier wird dann der Scheidensteg kaudalisiert. In diesem Zusammenhang kann, falls gewünscht, auch ein Brustaufbau bds. erfolgen. Hierfür ist eine separate Kostenzusage der zuständigen Krankenkasse notwendig.
Zusammenfassung: Aus urologischer Sicht bestehen grundsätzlich keine Kontraindikationen gegen die oben genannte Operation. Sobald die geforderten Unterlagen (zwei unabhängige schriftliche Nachweise der gesicherten Diagnose "Transsexualität" gemäß ICD-10 F64.0, die schriftliche Kostenzusage der zuständigen Krankenkasse sowie ein psychotherapeutisches OP-Indikationsschreiben) in Schriftform bei uns eingegangen sind, sind wir gerne bereit, zusammen mit der Patientin die Operation zu planen.
Wir hoffen mit diesen Angaben gedient zu haben und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
PDDr,
Stellv. Klinikdirektor










Indikation Dr. Gschwind Frankfurt



Supp Ulricke, *04.01.1961, Röderweg 10, 56132 Dausenau
Fachärztliche Stellungnahme
zur Indikation der Epilation der Gesichtsbehaarung und der geschlechtsangleichenden Operation — Neo-Vagina und Neo-Klitoris — bei einer transsexueilen Entwicklung von Mann zu Frau.
Frau Supp hat sich mit der Bitte an mich gewandt, zu ihrem Antrag auf die Kostenübernahme für die Epilation der Gesichtsbehaarung und die geschlechtsangleichende Operation aus fachärztlicher Sicht Stellung zu nehmen. Zur Klärung des Sachverhalts hat am 13. November ein ausführliches diagnostisch-psychotherapeutisches Gespräch in meiner Praxis stattgefunden. Die
Diagnose: transsexuelle Entwicklung Mann zu Frau ICD F 64.0
ist eindeutig gesichert und differentialdiagnostisch sind eine homosexuelle Entwicklung, ein Transvestitismus und eine psychotische Störung ausgeschlossen.

Frau Supp hat einen langen Weg der äußeren Anpassung an eine männliche Geschlechtsrolle und dem inneren Drang, Frau zu sein, hinter sich. Spätestens seit der Pubertät ist ihr bewusst, dass „etwas nicht stimmt“. Einen Ausdruck findet dies im Cross-dressing, zunächst mit der Unterwäsche ihrer Stiefmutter, später
als sie eigene Wohnung hat, mit Frauenkleidung und Schminken, allerdings nur „nachts“.
Das Doppelleben führt sie lange Zeit auch in der Ehe, die sie 1995 eingeht und aus der sie einen jetzt 21jährigen Sohn hat. Die Krise in der Ehe 2014 — ihre Frau ‚erwischt’ sie in Frauenkleidern — führt dazu, dass sie nun offen mit ihrer Transsexualität umgeht.
Trotz vieler Konflikte setzt sie sich durch und geht auch als Frau ihrer Arbeit nach.
Das ‚sich Durchsetzen‘ mutet immer wieder wie ein Kampf an und es gibt häufig Phasen der Depression und Niedergeschlagenheit. Das äußere Erscheinungsbild zeigt noch deutliche männliche Stigmata — Bartschatten - und der noch männliche Körper stört ihr Selbstbild als Frau. Der Leidensdruck ist erheblich und nur auszuhalten unter der Vorstellung, dass es noch Möglichkeiten der körperlichen Angleichung an die erlebte weibliche Identität gibt.
In diesem Sinn hat die Behandlung mit gegengeschlechtlichen Hormonen schon zu einer besseren Selbstwahrnehmung als Frau geführt. Die Epilation der Gesichtsbehaarung und die geschlechtsangleichende Operation werden diesen Prozess weiter fördern und das Selbstbewussisein stabilisieren.
Frau Supp hat sich intensiv mit den Möglichkeiten und Risiken auseinander gesetzt und eine realistische Vorstellung davon gewonnen. Sie sind für sie ohne Alternative.
Insbesondere die genitalangleichende Operation — Neo-Vagina und -Klitoris — ist die „ultima ratio“ in der Behandlung transsexueller Frauen, wenn auf anderem Wege keine Versöhnung mit dem Körpergeschlecht/Geschlechtskörper möglich ist. Die Voraussetzungen sind bei Frau Supp. zweifelsfrei gegeben und aus fachärztlicher Sicht wird die Indikation eindeutig befürworten. Ich rate deshalb mit der Krankenkasse die Kostenübernahme zu empfehlen..




Indikation Frau Heike Friedek Dipl. Psychotherapeutin Montabaur


Dipl. Psych. Heike Friedek
Psychologische Psychotherapeutin
Dipl.-Psych. Heike Friedek ®e Bahnhofstr. 41 e 56410 Montabaur
MDK
Psychotherapeutischer Verlaufsbericht, bezüglich
Indikation zur Epilation Indikation zur geschlechtsangleichenden Operation Neo — Vagina und Neo - Klitoris
Für: Supp, Ulricke, geb. 04.01.1961 Röderweg 10, 56132 Dausenau
Montabaur, 16. Dezember 2017 Sehr geehrte Damen und Herren.
Ich berichte über o.g. Klienten (biologisch Herr Supp), der sich seit September 2015 in psychotherapeutischer Behandlung bei mir befindet.
Herr Supp, nachfolgend Frau Supp genannt.
Diagnose: F 64.0 Transsexuelle Entwicklung von Mann zu Frau
Lebensgeschichtliche Entwicklung: siehe beiliegender „Transsexueller Lebenslauf“ von Frau Supp.
Aktuelle Situation:
Frau Supp befindet sich seit September 2015 im Alltagstest.
Seit Juni 2016 nimmt sie Hormone. Damit erlebt Frau Supp grosse Erleichterung. Ihr Leidensdruck bis dahin war enorm.

Im Sommer 2014 wird Frau Supp stationär behandelt. Nach dem Klinikaufenthalt outet sich Frau Supp in ihrer Familie. Das führt zum Bruch mit ihrer Frau, die kein Verständnis für die Transsexualität von Frau Supp aufbringen kann, bis heute nicht. Die Geschwister und der Sohn von Frau Supp reagieren positiv. Trotz schwierigem biografischen Verlauf und Konflikten mit ihrer Frau, setzt sich Frau Supp mit ihrem Weg durch. Ein langer Weg, der schon in der Kindheit begann. Immer wieder mit grossen inneren Kämpfen verbunden und depressiven Verstimmungen zur emotionalen Entlastung.
Seit 2015 arbeitet Frau Supp als Frau in ihrer Firma. Hier erlebt sie Annahme und Verständnis. Das tut ihr gut.
Frau Supp ist mit Gleichgesinnten vernetzt.
Frau Supp mutet noch männlich an, auch geschuldet ihrer eher herberen Gesichtszüge. Frisur, Kleidung und Nägel sind sorgfältig gepflegt. Sie macht sich gerne fraulich zurecht. Freut sich am Frau sein. Mit der Hormontherapie wurde ihre Haut weicher, die Brüste sind gewachsen, das Erleben des Alltages weiblicher. All das erleichtert Frau Supp.
Ungeduldig schaut sie auf ihr Alter. Sie möchte endlich noch deutlichere Zeichen auf ihrem Weg zur Frau setzen. Deshalb die Epilation zur Harmonisierung im Gesicht und die geschlechtsangleichende Operation.
Befund:
Frau Supp erscheint allseits orientiert, kontaktfähig, Denken inhaltlich und formal geordnet, emotional schwingungsfähig, belastbar, gestaltend, entschlossen auf ihrem Weg, mit positiven Zukunftsvorstellungen als Frau, kein Anhalt auf Selbst-und Fremdgefährdung, Abhängigkeiten und Süchte/ Paraphilien/ Perversionen/ Psychotische Erkrankungen/ hirnorganische Störungen oder Minderbegabung liegen nicht vor.
Zusammenfassung:
Aus meiner Sicht erscheint die Diagnose Transsexualismus, F 64.0, als sicher.
Biografischer und therapeutischer Verlauf zeigen, dass sich Frau Supp schon seit ihrer Kindheit dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlt. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird sich dieses Zugehörigkeitsgefühl zum weiblichen Geschlecht nicht mehr ändern.
Nun sind mit der Epilation und der geschlechtsangleichenden Operation nächste Schritte geplant und aus meiner Sicht wichtig, um Frau Supp das Leben im weiblichen Geschlecht zu erleichtern und Leidensdruck und Irritationen zu mindern.
Frau Supp weiss, das es sich bei allen Eingriffen nur um eine Annäherung an das weibliche Geschlecht handeln kann. Sie hält hier Gegenwind aus und ist selbstbewusst und sicher.
Mit freundlichen Grüssen mn Heike Friedek Dipl. Psychologin.



Befundbericht Dr. Udo Schmitz Waldkrankenhaus Bonn


Johanniter GmbH, Waldkrankenhaus, Waldstraße 73, 53177 Bonn
Frau
Ulricke Supp Röderweg 10 56132 Dausenau
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,
Johanniter GmbH
WALDKRANKENHAUS
Akademisches Lehrkrankenhaus der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
INNERE MEDIZIN Endokrinologie / Diabetologie / Kardiologie
Chefarzt PD Dr. med. U. Schmitz Tel: (0228) 383-168
Fax: (0228) 383-574
E-Mail: udo.schmitz@johanniter- kliniken.de www.johanniter-kliniken.de
Zertifiziert nach KTQ®
Bonn, den 27.09.2017
wir berichten über Ihre Patientin, Frau Ulricke Supp, geboren am 04.01.1961, wohnhaft in 56132 Dausenau, Röderweg 10, die sich am 27.09.2017 bei uns in ambulanter Behandlung befand.
Diagnosen: Transidentität (M-->F)
Diabetes mellitus Typ 2
Anamnese:
Die Vorstellung der Patientin erfolgt zur endokrinologischen Verlaufsuntersuchung bei oben genannter Diagnose. Morgendliche Erektionen sein nicht mehr vorhanden, das Brustwachstum habe nicht weiter
zugenommen.
Körperlicher Untersuchungsbefund: KG = 92 kg, RR = 130/88 mmhg



Kostenübernahme meiner Krankenkasse


Antrag auf Kostenübernahme einer stationären Krankenhausbehandlung
Sehr geehrte Frau Supp,
mit unserem Schreiben vom 08.02.2018 teilten wir Ihnen mit, dass wir Ihren Kostenübernah- meantrag an den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK,) weitergeleitet haben.
Der MDK hat nun festgestellt, dass bei Ihnen die medizinische Notwendigkeit für die geplante geschlechtsangleichende Operation von Mann zu Frau vorliegt. Die Kosten für diesen Eingriff im Universitätsklinikum Essen übernehmen wir daher gern.
Die Betriebskrankenkasse Mobil Oil trägt die Behandlungskosten, die als allgemeine Kranken- hausleistungen abrechnungsfähig sind. Sie haben lediglich eine Zuzahlung von 10,00 Euro pro Tag für maximal 28 Tage im Kalenderjahr zu entrichten. Dies ist eine gesetzliche Vorgabe.
Zusätzlich Ihnen in Rechnung gestellte Kosten, beispielsweise für privatärztliche Behandlun- gen, Fremdlabore, für den Einsatz spezieller Instrumente oder auch für Leistungen ohne medi- zinische Notwendigkeit können wir nicht übernehmen.
Bitte beachten Sie: Wir haben Ihre persönliche Situation in unsere Entscheidung einfließen las- sen. Bei künftigen Anträgen behalten wir uns vor, eine abweichende Entscheidung zu treffen.
Haben Sie Fragen? Dann rufen Sie uns bitte an.
Mit freundlichen Grüßen
C. Sabsch
Carina Sabsch